Unsere Vorgehensweise
Ob ein Mann selbstbewusst im Bett ist und seinen Geschlechtspartner beim Sex befriedigen kann, ist unter anderem immer auch eine Frage der Länge und des Durchmessers des Penis. Doch nicht nur die Größe des Penis hat einen großen Einfluss auf die Befriedigung des Partners und das Selbstbewusstsein des Mannes, sondern auch die Erektionsfähigkeit spielt eine wichtige Rolle, wenn es um ein zufriedenes und erfülltes Sexleben geht.
Deswegen interessieren sich immer mehr Männer für Übungen, wie Beckenboden Training, welche das Selbstvertrauen des Mannes bezüglich der sexuellen Performance verbessern können, sondern zu dem auch zu einem allgemein erfüllten, spaßigen und spannenden Sexleben beitragen.
Wir haben uns etwas intensiver mit den einzelnen Übungen beschäftigt, welche Männer durchführen können, um ihr Sexleben zu verbessern und ihr Selbstbewusstsein zu steigern und wollen auf diese Techniken etwas genauer eingehen.
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Wofür ist ein Penis-Training gut?
Bevor wir uns die einzelnen Übungen genauer ansehen, wollen wir erst einmal die wichtige und interessante Frage beantworten, wieso sich Übungen mit dem eigenen Penis einer so großen Beliebtheit erfreuen und aus welchem Grund diese so wichtig zu sein scheinen.
Wir möchten an dieser Stelle explizit darauf hinweisen, dass die Übungen keine Schmerzen verursachen dürfen! Penis Übungen tun nicht weh und, wer Schmerzen bei der Durchführung der Übungen verspürt, sollte direkt aufhören und sich Hilfe vom Profi suchen. Wer bei Schmerzen einfach weitermacht, riskiert schlimmere Verletzungen, welche zu bleibenden und schlimmen Schäden führen können.
Wer die Übungen richtig und vor allem regelmäßig durchführt, darf sich darauf freuen, eine schmerzfreie und risikofreie Methode zu nutzen, mit welcher:
- der Penis größer wird.
- der Penis an Umfang gewinnen kann.
- der Schwellkörper des Penis besser durchblutet wird.
- die Durchblutung des Penis im Allgemeinen verbessert wird.
- die Libido gesteigert wird.
- die Erektions- und Leistungsfähigkeit positiv beeinflusst werden.
Wie du sehen kannst, können richtig und angemessen durchgeführte Übungen sehr viele Vorteile mit sich bringen, von welchen du anschließend nicht nur bezüglich deiner sexuellen Performance, sondern auch in dem Bezug auf deine allgemeine sexuelle Gesundheit profitieren kannst. Das Training ist primär für Männer gedacht, bei denen der Reiz-Reaktionsmechanismus und die „Infrastruktur“ des Penis intakt ist. Außerdem für diejenigen von euch, die eine Erektion aber nur kurz halten können oder deren Erektion nicht hart genug ist, um Sex haben zu können.
Penis Trainingsplan
Nachdem du nun weißt, welche positiven Effekte ein gut und vor allem richtig durchgeführtes Penis-Training mit sich bringen kann, möchten wir nun auf die unterschiedlichen Trainings-Methoden eingehen, mit welchen du die oben genannten Effekte erzielen kannst.
Es steht dir dabei vollkommen frei, ob du dich nur auf eine der folgenden Methoden konzentrierst oder ob du einige dieser Methoden miteinander kombinierst und dir einen guten und effektiven Trainingsplan erstellst.
Stretching
Die erste Methode, auf welche wir eingehen wollen, ist die Methode des Stretchings. Diese Penis-Übung bietet sich vorwiegend dann an, wenn du mit der Länge deines Penis unzufrieden bist und deinen Penis verlängern möchtest.
Dass der Penis auf die gewünschte Länge gezogen werden kann, basiert auf der Tatsache, dass der Penis im Inneren des männlichen Körpers an einer Art Gurt befestigt ist. [1]Hirsch, Irvin H., Aufbau des Fortpflanzungssystems des Mannes, 2021, MSD Manual Das ist eine wichtige Voraussetzung, um den Penis ziehen und etwas verlängern zu können. Die Technik des Stretchings ähnelt damit dem Effekt, welchen ein operativer Eingriff mit sich bringt.
Denn, bei einem operativen Eingriff wird dieser Gurt geschnitten, sodass der Penis daraufhin etwas herausgezogen werden kann. Dies bringt eine optische Verlängerung des Penis mit sich, was auch die Technik des Stretchings bezwecken möchte.
Beim Stretching übst du ständig eine konstante Zugkraft auf den Penis aus, sodass dieser gedehnt wird. Auf Dauer sorgt das ständige Ziehen am Penis dafür, dass der innere Teil, welcher sich im Körper befindet, nach außen gezogen wird.
Zu derselben Zeit wird der Penis nicht nur nach außen gezogen, sondern in den Gewebeschichten entstehen kleine Risse. Diese kleinen Risse werden mit Gewebeschichten gefüllt und sozusagen „repariert“. Dieser Umstand trägt dazu bei, dass der Penis an Länge gewinnt.
Jelqing
Eine weitere Methode, welcher du dich bedienen kannst, ist das Jelqing. Allerdings eignet sich dieses vor allem, wenn du auf der Suche nach einer effektiven Technik bist, mit welcher du deine Leistungs- und Erektionsfähigkeit steigern möchtest.
Deswegen steht die Verlängerung des Penis bei dieser manuellen Penis-Übung nicht im Vordergrund. Wichtig zu erwähnen ist dabei auch, dass es sich bei dem Jeqling nicht um eine neu erkannte Technik handelt, sondern dass diese bereits bei den Arabern vor vielen tausend Jahren durchgeführt wurde. Zudem kann diese auch ohne Probleme durchgeführt werden, ganz egal, ob der Mann beschnitten ist oder nicht.
Dazu formst du mit deinem Zeigefinger und Daumen einen Kreis um den Penis. Drücke den Penis leicht zusammen und ziehe ihn im 90-Grad-Winkel zu deinem Unterleib parallel zum Boden vom Körper weg.
Das Jelqing ist, im Grunde genommen, eine Melktechnik, durch welche der Penis erregt und die Durchblutung gefördert wird. Die Durchblutung des Penis ist eine wichtige Voraussetzung, um den Sex genießen zu können. Insofern kann von einer temporären, optischen Verlängerung des Penis die Rede sein, da das männliche Geschlechtsorgan im erregten Zustand deutlich länger wird. [2]k.A., What is jelqing? Does it work?, 2021, International Society for Sexual Medicine
Kegel-Übung
Die letzte Übung, welche in den Trainingsplan integriert werden kann, ist die sogenannte Kegel-Übung. Bei dieser handelt es sich um eine sehr gute Möglichkeit, um die Erektion zu verbessern. Daher findet diese nicht selten in Kombination zu dem Jelqing und dem Stretching ihre Anwendung.
Indem man sich vorstellt, wie man uriniert oder auf die Übung auf der Toilette durchführt und damit tatsächlich uriniert, kann der Strahl gestoppt und kurz gehalten werden. Durch das Halten des Strahls wird der Muskel des Penis trainiert. Je öfter es gelingt, den Strahl zu stoppen, kurz wieder laufen zu lassen und wieder zu stoppen, umso mehr wird der Muskel des Penis trainiert.
Die Spannung, welche in diesem Zusammenhang entsteht, sollte dabei für circa 2 bis 5 Sekunden gehalten werden. Die Frequenz des Haltens und des Stoppens solle bei circa 40- bis 60-mal liegen, weshalb es nicht immer möglich ist, die Übung direkt auf der Toilette durchzuführen. Doch, wie zuvor erwähnt, reicht es vollkommen aus, wenn man sich den Strahl vorstellt – der Effekt durch die Anspannung ist dabei derselbe.
Je länger diese Kegel-Übung gemacht wird, umso mehr kann man die Anzahl der Durchläufe steigern, bis man zu circa 150 bis 200 Wiederholungen kommt und den Muskel des Penis somit sehr gut und effektiv trainiert.
Selbst Hand anlegen
Sich selbst zu befriedigen soll, laut der Meinung vieler Experten und Studien, äußerst positive Effekte mit sich bringen. Das bezieht sich dabei nicht nur auf die Glückshormone, welche freigesetzt werden und das allgemeine Wohlbefinden sowie das Sinken des Stresslevels, sondern auch auf die Potenz. [3]Uvnäs-Moberg, Kerstin, Oxytocin, ein Vermittler von Antistress, Wohlbefinden, sozialer Interaktion, Wachstum und Heilung/ Oxytocin, a mediator of anti-stress, well-being, social interaction, growth … Continue reading
Wer sich regelmäßig masturbiert, wird sich früher oder später darüber freuen können, über eine deutlich bessere Potenz verfügen zu können. [4]Waterink, Wim, In steady heterosexual relationships men masturbate more than women because of gender differences in sex drive, 2014, New Voices in Psychology Es gibt bezüglich der Masturbation sehr viele unterschiedliche Verfahren und Techniken, welche du anwenden kannst. So kannst du etwa die Kegel-Übung mit der Masturbation kombinieren.
Zusammen mit der Partnerin trainieren
Wie beim Sport gibt es auch bei dem Penis-Training Männer, welche lieber allein trainieren und Männer, welche sich bei dem Training allein langweilen und deshalb lieber gerne die Unterstützung eines anderen Menschen an ihrer Seite hätten.
Was bietet sich bezüglich des Penis-Trainings besser an, als gemeinsam mit dem Geschlechtspartner zu trainieren und gemeinsam dafür zu sorgen, dass der Mann schon bald wieder eine bessere Potenz oder einen größeren Penis aufweist?
Eine beliebte Technik, mit welcher gemeinsam trainiert werden kann, ist die sogenannte Teasing-Technik. Diese basiert darauf, dass der Mann so lange verwöhnt und erregt wird, bis er kurz vor dem Orgasmus steht. Allerdings wird kurz vor dem Erreichen des Höhepunktes und der Durchführung der Ejakulation gestoppt. Je öfter diese Technik wiederholt wird, umso besser werden die Blutgefäße des Penis trainiert.
Ein toller Nebeneffekt dieser Technik ist, dass man(n) den Orgasmus, wenn dieser dann endlich zugelassen und ausgelebt wird, sehr viel intensiver erlebt und gleichzeitig auch eine sehr viel größere Menge an Ejakulat abspritzt.
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Wie oft sollte man trainieren?
Eine letzte wichtige Frage, welche sich bezüglich des Penis-Trainings stellt, ist die Frage nach der Häufigkeit des Trainings. Wie oft sollte ich trainieren, um ein gutes und zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen, ohne zu übertreiben?
Wie es beim Kraftsport der Fall ist, muss man sich auch bezüglich der Übungen erst nach und nach weiter nach oben arbeiten und kann langsam die Intensität und die Frequenz der Übungen steigern. Am besten fängt man(n) mit drei Tagen in der Woche an und arbeitet sich dann langsam nach oben.
Wer sich unsicher über die Häufigkeit und auch die Durchführung der einzelnen Techniken ist, kann sich im Internet ganz einfach und schnell entsprechende Trainings-Pläne und Anleitungen herunterladen und befolgen.
Dr. Häfliger ist seit fast zwei Jahrzehnten niedergelassene Hausärztin und hat schon früh die Vorteile der Kombination von klassischer Schulmedizin und alternativer Heilmethoden verstanden und bei ihren Patienten angewandt. Seit Tag eins prüft Sie unsere gesamten Bericht auf medizinische Korrektheit und schreibt auch selbst leidenschaftlich gerne an unseren Testberichten mit.
Quellen